Fragen - Antworten

Hier finden Sie einige Fragen und Antworten rund um die Freie Evangelische Schule.

Gibt es auch nach Schujahres­beginn noch freie Plätze in den einzelnen Klassen?

In einigen Klassen haben wir noch Plätze für einzelne Schülerinnen oder Schüler frei. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an unser Sekretariat.

Gibt es an der FES auch ein Gymnasium?

Ja. Ab dem Schuljahr 2022/23 ergänzt ein Gymnasium das Angebot der Freien Evangelischen Schule.

Das Kurzgymnasium wird mit zwei Schwerpunktfächern angeboten:

  • Spanisch
  • Wirtschaft und Recht.

Die Jugendlichen entscheiden sich gegen Ende des ersten Schuljahres für eines der beiden Profile. 

Mehr Informationen finden Sie hier.

Wie viel kostet ein Schuljahr an der FES?

Die detailierten Angaben finden Sie in der Rubrik Schulgeld.

Gibt es eine Verpflegungs­möglichkeit in der Schule?

Sowohl im Schulhaus Waldmann­strasse als auch im Schulhaus Kreuzstrasse gibt es eine Mensa, wo täglich frisch gekocht wird.

Für die jüngeren Schülerinnen und Schüler (bis 1. Sek) ist das Mittagessen in der Schule obligatorisch und im Schulgeld inbegriffen.

Die Mensen stehen aber auch den älteren Lernenden zur Verfügung.

Sie sind eine Schule mit einem evangelischen Hintergrund. Wie wird Religiosität gelebt?

Im schulischen Alltag legen wir grossen Wert auf respektvollen und toleranten Umgang miteinander. Die Freie Evangelische Schule steht Schülerinnen und Schülern aller Religionen offen, die konfessionelle Herkunft spielt keine Rolle. Unser Leitbild basiert auf humanistischen/christlichen Grundwerten.

Historisch betrachtet hiess die FES ursprünglich Freie Schule Zürich. Nach der Gründung der Freien Katholischen Schule wurde in den 1930er Jahren der Zusatz 'evangelisch' in den Namen eingefügt.

Wie gross sind die Schulklassen?

In der Regel zählen die Klassen 16 bis 18 Schülerinnen und Schüler.

Wie ist der Austausch zwischen den Eltern und den Lehrpersonen koordiniert? Gibt es einen hauptverant­wortlichen Ansprech­partner für mein Kind und für uns alle?

Erste Ansprech­person ist immer die Klassen­lehrperson. Auf der Schulpflichtstufe (Primar/Sek) wird an einem ersten Eltern­gespräch die weitere Zusammen­arbeit Schule - Elternhaus besprochen. Unsere Lehrpersonen sind immer per E-Mail erreichbar.

Gibt es an der FES ein spezielles Angebot für Schülerinnen und Schüler, die sich auf einen Übertritt in eine Mittelschule vorbereiten wollen?

Ja. Wir führen drei Sekundar­klassen mit dem Fokus Mittelschule (Schulhaus Kreuzstrasse). Besonders leistungs­starke Jugendliche mit einem durchgehend guten Arbeits-, Lern- und Sozial­verhalten werden hier optimal auf einen möglichen Übertritt in eine Mittel­schule vorbereitet.

Zusätzlich bieten wir jeweils ab November für alle Interessierten einen speziellen Förderkurs zur Vorbereitung auf die Aufnahme­prüfungen in die Mittelschulen an. Diese Kurse stehen Schülerinnen und Schüler beider Schulhäuser offen.

Wie viele Schülerinnen und Schüler schaffen nach der Sek den Übertritt ans Gymnasium?

Von den Schülerinnen und Schüler der Fokusklasse, welche sich für eine Mittelschulprüfung anmelden, bestehen die allermeisten Prüfung.

Auch aus den 'normalen' Sek A-Klassen schaffen jedes Jahr mehrere Schülerinnen und Schüler den Übertritt. Rund ein Drittel der Lernenden aus der 3. Sek A setzt seine Schulkarriere ebenfalls in einem Gymnasium oder an einer anderen Mittelschule fort.

Gibt es Beispiele von füheren Aufnahme­prüfungen in die FMS?

Die Prüfungen vergangener Jahre finden Sie hier.

Wie sieht es mit dem Einsatz von IT-Geräten im Unterricht aus?

Die Schülerinnen und Schüler der Primarstufe erhalten für die Dauer ihrer Schulzeit an der FES ein 'eigenes' iPad, das punktuell im Unterricht eingesetzt wird.

Beim Eintritt in die 1. Sek erhalten alle Schülerinnen und Schüler ein eigenes, einheitliches Gerät (Convertible), das im täglichen Unterricht eingesetzt wird.

Auf der FMS-Stufe wird nach dem Prinzip 'bring-your-own-device' mit den privaten Geräten gearbeitet.